In symbolträchtigen Räumlichkeiten des WeQ-Instituts, direkt neben dem Brandenburger Tor in Berlin, trafen Mitglieder des Vorbereitungskreises des Kongresses "Soziale Zukunft" und Pioniere für ein alternatives Wirtschaften um Peter Spiegel und Markus Stegfellner von der Weconomy-Initiative am 30. Januar 2019 zusammen. WeQ-Mitarbeiter Benjamin Brockhaus führte durch das Treffen, in dem die inhaltlichen Grundfragen und Anliegen aller Anwesenden transparent gemacht und über gemeinsame Kooperationsmöglichkeiten gesprochen wurde. Eine "Weconomy" betont - wie bereits im Namen ersichtlich - den Wert des kollaborativen Schaffens und der kollektiven Intelligenz und Empathie (WeQ statt IQ). Wir freuen uns sehr, dass "weconomy" das Projekt "Soziale Zukunft 2020" unterstützen wird und haben über verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit gesprochen.
„Jeder Einzelne kann sich heute unvergleichlich besser weiterentwickeln, wenn er den Konkurrenz-Modus gegenüber seinen Mitmenschen, Mitschülern und -studenten, Mitarbeitern etc. hinter sich lässt und in einen offenen, konstruktiven Kollaborations-Modus wechselt. Dies bedeutet eine Potenzialentfaltungsrevolution für jeden Menschen. Gleichzeitig sind auch Unternehmen und Organisationen für ihre eigene Zukunftsfähigkeit darauf angewiesen, die Potenziale ihrer Mitarbeiter, Klientel, Stakeholder etc. intelligent zu fördern und offensiv mit einzubinden. Die gelingende Transformation vom IQ- in den WeQ-Modus ist zukunftsentscheidend für jede Organisation.“
Quelle: weq.institute
Text und Bild: Alexander Capistran